Es wäre auch einfach zu einfach gewesen. Kennengelernt. Angeschaut. Zurückgeschaut. Blick gehalten, wer bricht ihn zu erst. Laternenpfahl. Schmerz.
Nein – so schlimm nun auch nicht. Aber fast. (Fast? Fast=x-1. Aber x ist eine Unbekannte… – no pun intended.) Na jedenfalls… Sie war nett. Nein: Nett ist der kleine Bruder von Scheiße. Sie war freundlich – und mehr als das. Sie war… na, interessant halt. Und interessiert. Was soll ich schon sagen? Es dauerte nicht lange, schon war sie die Perle meine Utopien, die Protagonistin meines Kopfkinos.
Und sonst? Naja. „Hast du einen Freund?“ – „Ich möchte nicht drüber sprechen.“ …
Und sonst? Egal. Weitermachen. Doll. „Hey, wie wär’s denn wenn…“ – „Doch nicht jetzt… Ich hab noch viel zu tun, heute!“.
Und sonst? „Oh,…“ – „Egal, setzt dich doch neben mich!“ – „Neben dich? Immer!“ – Ein Lächeln. Nein. DAS Lächeln. Das Lächeln, das alles ins Rollen gebracht hat. Doll. Weitermachen.
Aber… – und sonst? „Ich hab gehört, du hast Schluss gemacht?“ – „… Ja. … Ich möchte nicht drüber sprechen“.
Und dann. Die Chance. Gruppenfoto. Neben ihr, Arm in Arm. Zufrieden. Zu Frieden? Friede ist doof. Action ist gut. Aber ohne mich. Sie geht. Ich bleibe. Ende.
Ende? NEIN!
Ich will mehr. Immer mehr. Sie will: Frieden.